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Bestattungs­formen

Digitaler Nachlass

Noch nie gab es so viele verschiedene Bestattungsformen. Von der klassischen Erdbestattung bis zur „Diamantbestattung“ hat man heutzutage viele Möglichkeiten, die letzte Ruhe zu finden.

Denken Sie bei Ihrer Entscheidung immer auch an Ihre Familie und Angehörige, die um Sie trauern.

Wünschen Sie sich eine anonyme Bestattung, haben Ihre Hinterbliebenen kein Grab an dem Sie trauern können – vielleicht auch ihre Trauer zum Ausdruck bringen können.

Beziehen sie deshalb ihre Familie und Freunde mit ein, sprechen sie darüber und finden gemeinsam eine Entscheidung.

Sie dürfen gerne auch mit uns sprechen, wenn sie Fragen zu einer Bestattungsform haben – wir halten alle notwendigen Informationen für sie bereit.

Der Sarg wird in einem Familien- oder Einzelgrab der Erde übergeben. Teilweise gibt es auf Friedhöfen auch Grüfte oder Mausoleen, in denen der Sarg bestattet werden kann.

Naturbestattung

Wald- Baumbestattung
Die Urne wird an den Wurzeln eines Baumes beigesetzt. Hierbei unterscheidet man zwischen einem Einzel- bzw. Familienbaum und einem Gemeinschaftsbaum. Teilweise besteht die Möglichkeit, sich bereits zu Lebzeiten einen Baum auszusuchen.

Almwiesenbestattung
In den Schweizer Bergen wird die Asche auf einer Almwiese in einem Blumenmeer, auf Wunsch unter einem Edelweiß, eingebracht.

Asche in den Wind verstreuen
Diese Alm in der Schweiz ist zur Hälfte von einem Steilhang umgeben. Das Gelände fällt ca.100 Meter steil ab und ist am Hang mit Bäumen bewachsen. Mit Worten des Abschieds wird die Asche in drei Himmelsrichtungen in den Wind gestreut.

Bergbachbestattung
Mittlerweile ist es in der Schweiz auch möglich, die Asche in einen wilden Bergbach einzustreuen. Dieser trägt dann die Asche über die Rhone bis zum Mittelmeer

Alternative Bestattungsformen

Trauerdiamanten:
Eine edle Art der letzten Ruhe ist ein Diamant, der aus 500 Gramm Kremationsasche gepresst wird. Hierzu werden einige chemische Elemente vom Kohlenstoff in der Asche getrennt. Dieser wird dann unter starker Hitze gepresst. Nach einigen Wochen ist der künstlich initiierte Prozess abgeschlossen und das Mineral kann geschliffen und poliert werden. Je mehr Karat der Diamant hat, desto wertvoller ist er auch.

Die Luftbestattung:
Dabei wird die Asche des Verstorbenen bei langsamer Fahrt mit einem Heißluftballon über unbewohntem Gebiet dem Wind übergeben. Bis zu 18 Trauergäste können an der Trauerfeier teilnehmen. Möglich ist die Luftbestattung in Frankreich z.B. im Elsass oder in Tschechien.

Weltraumbestattung:
Die Asche wird mit einer Rakete in den Weltraum übergeben. Voraussetzung dafür ist, dass der Wunsch im Testament ausdrücklich festgehalten sein muss, und eine behördliche Genehmigung vorliegen muss. Diese letzte Reise kann wahlweise auf den Mond, in die Erdumlaufbahn oder ins Universum gehen. Im Schnitt dauert die Organisation einer Weltraumbestattung zwei Jahre und ist nur in den USA oder in Russland möglich.

Tree of Life (Baum des Lebens)

Wählen Sie ihren eigenen persönlichen Wunschbaum aus, welcher in einem Substrat­gemisch aus der Asche der/des Verstorbenen und spezieller Vitalerde zur Durchwurzelung gepflanzt wird.

Hierfür stehen ausgewählte Bäume zur Verfügung, wie z.B. Ahorn, Birke, Kiefer, Magnolie. Natürlich sind nach Absprache viele weitere Baumarten möglich.

Aufgrund noch immer geltender gesetzlicher Bestimmungen in Deutschland erfolgt die „Tree of Life“ Baumaufzucht und Durchwurzelung in Spezial­­baum­schulen in der Schweiz, der Tschechischen Republik oder den Niederlanden.

Das Öffnen der Urne in den Spezialbaumschulen und das Herstellen des Substratgemisches, sowie die entsprechende Dokumentation erfolgt selbst­ver­ständlich unter notarieller Aufsicht und werden vor Ort vom anwesenden Notar für Ihre Unterlagen beurkundet.

Die Bäume benötigen zur vollständigen Durchwurzelung und Ascheaufnahme  mindestens eine Zeit von 6 – 9 Monaten. Erst dann sind sie pflanzfähig. Sie erhalten daher Ihren „Tree of Life“  Baum zur besten Pflanzzeit im folgenden Frühjahr oder Herbst.

Pflanzen Sie Ihren „Tree of Life“ Baum am Lieblingsplatz der/des Verstorbenen oder in speziell angelegten Ruhebiotopen und schaffen sich damit Ihren eigenen, ganz persönlichen Gedenkplatz.

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